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Darum lohnt es sich, Getreide selbst zu mahlen

Du willst dich gesund und frisch ernähren? Und deine Backwerke ohne industrielle Zutaten genießen? Dann lohnt es sich, über die Anschaffung einer eigenen Getreidemühle nachzudenken. Mit diesen praktischen – und mittlerweile auch optisch sehr ansprechenden – Helferlein in der Küche kannst du ruckzuck dein eigenes Mehl herstellen. 5 Gründe, warum du Getreide selber mahlen lieben wirst!

1. Selbst gemahlenes Mehl enthält mehr Nährstoffe.

Im Gegensatz zu industriell hergestelltem und mehrfach ausgesiebtem Mehl enthält frisch gemahlenes Mehl noch alle Nährstoffe, Vitamine und Ballaststoffe. Beim Selbermahlen wird nämlich das ganze Korn – also der Keim, der Mehlkörper mit dem stärkehaltigen Endosperm und die Außenhülle – verarbeitet. Dadurch entsteht ganz automatisch Vollkornmehl. Und wie du sicher weißt, ist Vollkornmehl ein wahres Superfood (denn gerade im Keimling und in den Randschichten stecken viele wertvolle Inhaltsstoffe!). Die Ballaststoffe tragen außerdem zu einer gesunden Verdauung bei und machen dich richtig lange satt.

2. Frisches Mehl schmeckt besser und ist natürlicher.

Frisch gemahlenes Mehl verbreitet einen angenehm nussigen Duft und ist deutlich geschmackvoller als lange gelagertes Mehl. Brot und Gebäck verströmen dadurch ein besonders intensives Aroma. Ein Effekt, den wir gut von frisch gemahlenem Kaffee kennen! Frisch gemahlenes Mehl enthält außerdem keine Zusatzstoffe. Während industriell gefertigtem Mehl mitunter Mehlbehandlungsmittel wie Ascorbinsäure oder Lecithin beigemengt sind, um die Backeigenschaften zu verbessern und das Mehl länger haltbar zu machen, steckt im selbst gemahlenen garantiert nur das, was du siehst.

3. Getreide selber mahlen stärkt die Regionalität.

Wer sein Getreide beim Bauern um die Ecke kauft – am besten in Bio-Qualität –, fördert regionale Wirtschaftskreisläufe und verringert Emissionen durch lange Transporte. Da das Selbermahlen in Zeiten steigender Getreidepreise auch günstiger ist, freut sich nicht nur die Umwelt, sondern auch der eigene Geldbeutel.

Tipp: Schau dich nach regionalen Direktvermarktern oder verpackungsfreie Shops wie die Werkstück-Filialen in Tirol um, wo du heimisches Getreide in bester Qualität kaufen kannst!

4. Flexible Zubereitung für jedes Rezept und jeden Appetit. 

Heute fein, morgen grob? An deiner Getreidemühle kannst du den Mahlgrad bei jedem Mahlgang selbst bestimmen und flexibel an das jeweilige Rezept anpassen. Neben Mehl lässt sich somit auch Schrot und Kleie, zum Beispiel Weizen- oder Haferkleie, selbst herstellen. Durch die lange Haltbarkeit der Getreidekörner und einfache Inbetriebnahme der Mühle kannst du dir bequem auch kleine Portionen immer frisch zubereiten. Volles Aroma im Handumdrehen!

5. Glutenfreie Ernährung leicht gemacht.

Für Menschen mit Glutenunverträglichkeit bedeutet es eine große Erleichterung, wenn sie ihr Mehl aus glutenfreien Getreidesorten – wie Mais, Hafer, Hirse oder Reis – selbst herstellen können. Das gibt die Gewissheit, garantiert nicht mit Gluten kontaminiertes Mehl zu verwenden. Und günstiger als die handelsüblichen glutenfreien Mehle ist selbst gemahlenes noch dazu.

Tipp: Bereits beim Kauf darauf achten, dass die Getreidemühle glutenfrei eingemahlen wurde! So eignen sich zum Beispiel alle Modelle der Millenia M1 und Millenia D1+ Getreidemühle für glutenfreien Genuss.

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